Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schweizer landschaftsmaler aquarelle
hat nach 1 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
Öffnen |
ebenfalls der Architekturmalerei, machte Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien und lieferte bisher viele architektonische Zeichnungen und Aquarelle für Baumeister, für architektonische Publikationen, namentlich für das von Stüler
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
Öffnen |
machte er Studienreisen in den deutschen Mittelgebirgen, in der Schweiz, Belgien, Frankreich, England und Italien. Er malt in Öl wie in Aquarell trefflich beleuchtete Landschaften mit und ohne Architekturen, nicht etwa nur Veduten, sondern freie
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
Öffnen |
auch der Rosenlaui-Gletscher etc.
Collingwood (spr. -wudd) , William , engl. Landschaftsmaler in Aquarell, geb. 1819 zu Greenwich, Schüler von J. D. James Duffield Harding, unter dem
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
Öffnen |
). In der Gallerie St. Louis des Palais de Justice führte er neuerdings Wandmalereien (Scenen aus dem Leben Ludwigs IX.) aus.
Méry , Alfred Emile , franz. Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1824 zu Paris, Schüler
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
Öffnen |
.
Holzhalb , Adolf , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Zürich, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand, trat 1856 zur Kunst über, besuchte kurze Zeit das Polytechnikum in seiner Vaterstadt und ging 1857 nach Düsseldorf, wo
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
Öffnen |
, Maria Theresia und Friedrich d. Gr., Edmond Lexier u. a.
Öder , Georg , Landschaftsmaler in Düsseldorf, geb. 1846 zu Aachen, widmete sich erst 1869 der Malerei und zwar als Autodidakt. Er bereiste zu diesem
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
Öffnen |
in London nieder, wo er in Aquarell Landschaften aus den schottischen Hochlanden und aus Wales von korrekter Zeichnung und kräftigem Kolorit ausstellt, z. B. in der Ausstellung von 1877 zwölf Bilder von den Inseln Skye und Sarku
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
Öffnen |
für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
Öffnen |
in Kopenhagen.
Kühling , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 2. Sept. 1823 zu Berlin, besuchte 1837-44 die dortige Akademie und machte darauf Studienreisen in der Schweiz, Frankreich und Italien. Er begann mit dem
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
Öffnen |
Landschaften und Architekturbildern sowohl in Öl wie in Aquarell, die besonders wegen ihrer Lufttöne und ihres Kolorits gerühmt werden, sind zu nennen: das Gasternthal in der Schweiz (1868, Ölbild), Ansicht von Florenz (1869), der Alte Markt in Florenz (1877
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
Öffnen |
) Edward Killingworth , engl. Genremaler in Aquarell, geb. 1825 zu Stratford le Bow bei London, zeigte schon in der Kindheit ein bedeutendes Künstlertalent, das er als Autodidakt ohne irgend einen Lehrer ausbildete, indem er nach andern Bildern kopierte
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
Öffnen |
und Junker Jörg mit den Schweizer Studenten zu Jena) fügte er neuerdings auf der Wartburg vier Scenen aus dem Leben des Reformators hinzu.
Tiffany (spr. tíffänĭ) , Louis C., amerikan. Genremaler in Aquarell
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
Öffnen |
aus Italien und
der Schweiz.
Achard (spr. ascháhr) , Alexis Jean ,
franz. Landschaftsmaler, geb. 18. Juni 1807 zu
Voreppe (Isère), kam 1835 nach Paris
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
Öffnen |
(1856). Nachher zog er nach Paris und von da nach dem bei den Landschaftsmalern beliebten Fontainebleau. Unter den besten seiner in Stimmung und Kolorit und namentlich in den Lufttönen trefflichen Landschaften (in Öl wie in Aquarell) werden genannt
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
Öffnen |
.
Peters , 1) Anna Pietronella Antonia, Blumenmalerin, geb. 28. Febr. 1843 zu Mannheim, Tochter und Schülerin des Landschaftsmalers Pieter Francis P. (s. 3.), malt nicht nur recht
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
Öffnen |
.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
Öffnen |
, der Werwolf, Maultiertreiber, ein Markt in Pompeji (Aquarell) u. a. Später widmete er sich mehr der Poesie und der Romanschriftstellerei, war auch Mitarbeiter an mehreren dramatischen Arbeiten seiner Mutter. 1860 erhielt er das Ritterkreuz
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
Öffnen |
) der Knabe mit dem Hund (1879). Er ist Professor und seit 1869 Mitglied der Akademie in Berlin.
3) Niels Björnson, Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Drammen in Norwegen, bildete sich
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
Öffnen |
.
2) Joseph , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, war anfangs Koch, bis er es durchsetzte, beim Maler Joseph Feid in die Lehre zu kommen. Nachdem er dann Studienreisen in Deutschland, Italien, der Schweiz und der Walachei gemacht hatte, trat
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
Öffnen |
der Ehrenlegion, 1876 Mitglied der Akademie und 1878 Direktor der École des beaux-arts .
Dubourcq (spr. dübŭ'rk) , Pierre Louis , holländ. Landschaftsmaler und Radierer, geb. 25. April 1815 zu Amsterdam
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
Öffnen |
. Einen sehr gelungenen Konkurrenzentwurf lieferte er für das Denkmal Friedrich Wilhelms III. in Berlin.
2) Georg , Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Rostock, widmete sich in Düsseldorf
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
Öffnen |
.
Griswold , L. C., amerikanischer Landschaftsmaler, geb . 1834 zu Ohio, widmete sich in Cincinnati anfangs der Holzschneidekunst, zog dann 1851 nach New York und begann die Ölmalerei im landschaftlichen Fach. Später lebte er einige Jahre
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
Öffnen |
nach Justinus Kerner, Aschenbrödel, der zerbrochene Krug und die Aquarelle zum »Götz von Berlichingen«. Einen beispiellosen Erfolg hatte dagegen durch die Wahrheit der Empfindung, die charaktervollen Gestalten und den schlagenden Humor sein im Lauf
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
Öffnen |
und Schriftstellers Paul J., widmete sich der Malerei unter Delaroche, debüti erte 1833 und fuhr auch nach ihrer Verheiratung (1840) zunächst mit der Porträtmalerei fort, brachte daneben aber auch einige historische Genrebilder in Öl und in Aquarell, z. B
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
Öffnen |
in Aquarell sind von erhabener Auffassung, tiefer Empfindung und glänzendem Kolorit; z. B.: ein Traum in den Apenninen (1864), die Ballade, Pompeji, die Landung des Paulus in Italien (1868), der Sturz des Kaiserreichs (1871), eine goldne Stadt (1873) u
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
Öffnen |
zahlreiche Denkmäler auf den Friedhöfen zu München.
Riedmüller , Franz Xaver von , Landschaftsmaler, geb. 22. Jan. 1829 zu Konstanz, widmete sich erst ziemlich spät der Kunst (1856-61) bei J. W. Johann Wilhelm
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
Öffnen |
märkische Motive (märkische Mühle) und seit einer 1879 nach der Schweiz und Oberitalien gemachten Studienreise auch diese Gegenden.
Rumpf , 1) Anton Karl , Bildhauer, geboren im März 1838
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
Öffnen |
in Hofwyl in der Schweiz und machte dort und in Oberitalien landschaftliche Studien. Nachdem er sich einige Jahre in Paris im Aquarellmalen ausgebildet hatte, war er eine Zeitlang in Hannover thätig, studierte 1841 die Dresdener Gallerie und zog dann nach
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
Öffnen |
, Landschaftsmaler, geb. 26. Juli 1803 zu Berlin, widmete sich anfangs der Dekorationsmalerei und ging dann zur Landschaftsmalerei über. Zu diesem Zwecke lebte B. abwechselnd in Tirol und der Schweiz, später auch in Italien. Von seinen Gebirgsbildern
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
Öffnen |
.
Duncan (spr. dönnkän) , Edward , engl. Marine- und Landschaftsmaler in Aquarell, geb. 1804 zu London, begann seine Thätigkeit als Kupferstecher, ging aber allmählich immer mehr zur Aquarellmalerei über und trat 1848 als Mitglied
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
Öffnen |
Schnorr im Saalbau zu München; das Tischgebet nach Defregger; Luther examiniert Kinder, nach Gustav König, und Bildnis Goethes, nach H. Meyer.
Waldenburg , Friedr. Aug. Ed. Alfred von , Landschaftsmaler, geb. 17
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
Öffnen |
: Schafwäsche bei den Pyramiden von Gizeh, die Rosenzeit, Wasserträger in Ägypten (1877), die Töchter Labans, der Palmsonntag (1878) und Inneres einer Moschee in Kairo (1880). Die künstlerisch besten aller dieser Bilder sind Aquarelle. 1852 wurde
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0571,
von Woodbis Wopfner |
Öffnen |
Harding war. Dann ging er nach Paris, machte Reisen nach Italien und der Schweiz, kehrte 1860 nach Amerika zurück, malte Bildnisse in m ehreren Städten und ließ sich 1867 in New York nieder, wo er 1871 Mitglied der Akademie wurde. Zu seinen besten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
Öffnen |
. In Hamburg sind die Landschaftsmaler Ruths, Lutteroth und Österley thätig. In Dresden gruppieren sich um die Akademie, an welcher Grosse, Pauwels, L. Pohle, J. ^[Julius] Scholtz, F. Preller der jüngere wirken, H. Hofmann, E. Öhme, P. Kießling, G. Hammer
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
Öffnen |
von Aquarellen für die Königin von England und eine Reihe venezianischer Ansichten.
2) August, schweizer. Dichter und Schriftsteller, geb. 27. Febr. 1826 zu Zürich, war anfangs für das Studium der Theologie bestimmt, widmete sich dann (1847-51
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
Öffnen |
Säuerling und einer Kaltwasserheilanstalt. Das Wasser wird bei Lungen- und Blasenleiden erfolgreich benutzt.
Harst (der und die), veralteter mundartlicher (Schweiz) Ausdruck für Haufe, Schar, besonders der Vorhut. Daher die Harsthörner, welche diese
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
Öffnen |
Schottland, Frankreich, der Schweiz, Italien und nach dem Rhein erweiterte er seinen Gesichtskreis. 1807 wurde er zum Professor der Perspektive an der Akademie ernannt, hielt aber nur wenige Jahre Vorlesungen. Er starb 19. Dez. 1851 in Chelsea. T
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scherzobis Scheurenberg |
Öffnen |
.
Scheuchzer, Joh. Jakob, schweiz. Naturforscher,
geb. 1672 zu Zürich, gest. 1733 als Oberstadtarzt
iArchiater) und Professor der Mathematik ebenda.
Nach ihm heißt der von ihm als "Homo äilnvii
t68ti8" (s. d.) beschriebene fossile Rieseusalamander
|